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BESCHREIBUNG
siehe Anatomie:
Gehirn
Gerüche werden über sensible Zellen in der Riechschleimhaut der Nase registriert und über Nervenfasern zum Riechkolben (Bulbus olfactorius) geleitet. Hier werden die Nervensignale auf andere Nervenfasern umgeschaltet. Diese bilden die Riechbahn. An der Unterseite des Stirnlappens zieht die Riechbahn zunächst zum Trigonum olfactorium, einer dreieckige Verbreiterung an der Eintrittstelle der Riechbahn zum Großhirn. Sie zieht von hier weiter bis in die Nähe des Hippocampus und endet dort im Riechhirn. Die enge funktionelle Verbindung zum limbischen System (Hippocampus und Mandelkern) erklärt, warum Gerüche intensive Gefühle und Erinnerungen auslösen können.
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