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BESCHREIBUNG
Knochenschwund; fortschreitender, krankhaft vermehrter Abbau der Knochensubstanz bei erhaltener Knochenstruktur; Folgen sind z.B. eine verminderte mechanische Belastbarkeit, Knochenschmerzen, diffuse (= ohne genaue Abgrenzung) Rückenschmerzen, Neigung zu Knochenbrüchen und Spontanverformung der Wirbelkörper, Bildung eines Rundrückens (mit Gipfel in Höhe der Schulterblätter)
VERWENDETE QUELLEN
Text: SEEL, Mechthild: Die Pflege des Menschen. Glossar. 3. Aufl., Hannover, 2003
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